Zur Situation der hungerstreikenden Nuriye Gülmen und Semih Özakca aus der Türkei
erstellt von: Wolfgang Lettow am: 07.08.2017
Seit mehr als 140 Tagen befinden sich Nuriye Gülmen und Semih Özakca im unbefristeten Hungerstreik gegen ihre willkürliche Entlassung mittels Notstandsgesetzen. Ihr Widerstand gilt allen ihrer Rechte beraubten und entlassenen Beamt*innen und Werktätigen. Sie fordern ihre Arbeit zurück sowie die Beendigung des Ausnahmezustands, mit dem jegliche demokratische Forderung außer Kraft gesetzt wurde.