Tod eines Kameruners im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
erstellt von: Hubert Brieden am: 29.04.2019
Am Ostersonntag, den 21.4.2019 wurde in der psychiatrischen Abteilung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) ein Student aus Kamerun vom klinikeigenen Sicherheitsdienst so massiv angegriffen, dass es zwischenzeitlich zum Herzstillstand kam, der Patient reanimiert und in ein künstliches Koma versetzt werden musste. Inzwischen ist William Tonou-Mbobda gestorben. Nicht nur die „Black Community“ in Hamburg fordert die lückenlose Aufklärung dieser Gewalttat.
Gespräch mit dem Hamburger Journalisten Tom Gläser
Weitere Informationen:
http://www.taz.de/!5587866/?fbclid=IwAR3ZwJHJgNbb6q960CCQGsJDP189E6PsKnGveg_P14i7e4TZ5TCAC-ikABo
Tondokumente von einer Kundgebung vor dem Universitätsklinikum Eppendorf