NS-Medizinverbrechen und die Konsequenzen – Medizinische Ethik, Impfzwänge und die Missachtung des Rechtes auf körperliche Unversehrtheit

erstellt von: am: 09.03.2022

Immer noch wird über die Impfpflicht diskutiert. Ist es ethisch und moralisch überhaupt vertretbar, Menschen zu einer medizinischen Behandlung zu zwingen? Zumal mit Medikamenten oder Impfstoffen, die nicht ausgetestet sind und erhebliche Nebenwirkungen haben? Im Beitrag geht es um die Verbrechen der NS-Medizin, die Konsequenzen, die im „Nürnberger Kodex“ von 1947 daraus gezogen wurden, um die wiederholten Versuche, dieses Regelwerk zu unterlaufen und die Konsequenzen die aus dieser Geschichte für die Debatte um die Impfpflicht gezogen werden sollten.

Autor: Hubert Brieden

Sprecher: Helge Kister und der Autor

Inhalt:

  1. Der Pannwitz-Blick und die Schreckensbilanz
  2. Nürnberger Kodex von 1947
  3. Patienten, Ärzte, Biomedizin und Menschenrechte
  4. Das Covid-19-Virus – neuartige Impfstoffe und Impfversuche
  5. Impfnötigung, Impfpflicht, Impfzwang und das Recht auf körperliche Unversehrtheit
  6. Schlussbemerkung

Das Manuskript des Beitrages findet sich als pdf-Datei auf der Internetseite des Arbeitskreises Regionalgeschichte: https://ak-regionalgeschichte.de/wp-content/uploads/Medizinethik-12P.pdf

© Text und Bild: Hubert Brieden


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